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Programm für: Donnerstag 04.04.2013

DIE CROODS

USA 2013, Farbe, 98 Min., Animationsfilm, FSK: o.A.
Buch und Regie: Kirk DeMicco, Chris Sanders

„Habe niemals keine Angst“ – nach dieser Maxime hat der übervorsichtige Familienvater Grug das Überleben seiner sechsköpfigen Steinzeitfamilie bisher sicherstellen können. Nicht ohne Grund hält er Neugier für eine todbringende Eigenschaft. Alle Nachbarn der Croods wurden bereits gefressen, zermalmt oder durch Krankheiten hinweggerafft. Die schroffe, unwirtliche Welt außerhalb der Höhle ist bevölkert von merkwürdigen Fabelwesen mit Furcht erregenden Gebissen. So gerät schon die Jagd auf ein Frühstücksei zum aberwitzigen Match zwischen den Croods und frechen, hinterlistigen Kreaturen. Die Croods verbringen also die meiste Zeit in ihrer sicheren Höhle – sehr zum Missfallen der rebellischen Teenagertochter Eep, die gerne etwas erleben würde und dies auf einem heimlichen, nächtlichen Streifzug auch tut. Dabei begegnet sie Guy, einem smarten jungen Mann, der offenbar auf einer höheren Entwicklungsstufe steht. Er trägt Schuhe, beherrscht das Feuer und steckt voller Einfälle. Kein Wunder, dass Eep sich im Handumdrehen verliebt. Als am nächsten Tag die Höhle durch ein Erdbeben zerstört wird, ist es mit dem sicheren, aber langweiligen Leben vorbei...
Diese actionreiche, fulminante Abenteuerkomödie überzeugt durch ihre originelle Geschichte, witzige Dialoge und viele Gags auf der Bildebene. Ulkige Wesen mit schrillem Äußeren und bizarrem Charakter; schroffe, feindselige oder in Formen und Farben überbordende Natur bieten ein Fest für die Augen... Wer sich anderthalb Stunden exzellent amüsieren will, ist bei den Croods genau richtig! (kinderfilm-online.de)
Freigegeben ohne Altersbeschränkung, empfohlen ab 7 Jahren

Fr. 24. und Sa. 25. Mai jeweils um 15 Uhr

Der KinderKurzFilm des Monats Mai
DIE LORELEY
Ein Tricklegefilm der Jahrgangsstufe 7 der Integrierten Gesamtschule Busecker Tal, entstanden in der Projektwoche März 2013 mit dem Comiczeichner Lothar Reinhardt und der Medienpädagogin Sandra Hoffmann
Nach einem Gedicht von Heinrich Heine und mit der Musik von Oliver Steller.

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