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KLAUS DER GEIGER und MARIUS PETERS


Es piaddollert wieder wenn die „ungewöhnlichste Boygroup aus Köln“ (Kölner Stadtanzeiger) die Bühne erobert. Die beiden Musiker stellen ihre neue neue CD „Immer Dolla“ vor, und dies mit einem umwerfenden lebendigem Programm, u.a. mit Musik des Teufelsgeigers Niccolò Paganini, Eigenkompositionen und aktuellen politischen Protest-Liedern.
Einer der bekanntesten Straßenmusiker Deutschlands, für sein Lebenswerk längst schon geehrt, trifft auf einen mit bereits zahlreichen Preisen ausgezeichneten Gitarrist der Kölner Musikszene. Seit 5 Jahren touren beide zusammen durch ganz Deutschland und spielen auf den großen Bühnen. Jedes Konzert ist ein besonderes und einzigartiges Erlebnis. Mal begleitet der eine mit seiner Gitarre, mal der andere mit der Geige – dabei entstehen rasante Improvisationen, weitschwingende Melodiebögen, intime Balladen und immer wieder überraschende Klänge.

Pressestimmen:
... Satte 50 Jahre trennen die zwei Kölner Musiker, aber sonst offenbar so gut wie nichts. Ähnlich, wie glücklich Verliebte es tun, erzählten die beiden bei ihrem Konzert in der Kulturkirche Ost von ihrer ersten Begegnung. Es muss musikalische Liebe auf den ersten Ton gewesen sein, denn eigentlich war Klaus drauf und dran, Marius‘ Auftritt zu sprengen. Ohne Ankündigung sprang er auf die Bühne und fiedelte mit. „Zum Glück kannte er das Stück“, sagte Marius. Und so beschlossen die beiden, diesem ersten Zusammenspiel noch viele weitere folgen zu lassen…
Kölner Stadtanzeiger

… heimlicher Höhepunkt: die Interpretation von „Scarbarough Fair“, eine Melodie aus dem 16. Jahrhundert, die Dank Simon & Garfunkel in den 1960er Jahren zu späten Welthit-Ehren kam. Marius Peters spielt zur Geige hauchzarte Flagolets, die die Gitarre klingen lassen wie eine Harfe. Grandios!(…)
Stadtrevue Köln

… Das im Lauten wie im Leisen, im Schnellen wie im Langsamen, in der Interpretation wie in der Improvisation bestens eingespielte Duo nimmt sich bei seinen Konzerten alle Freiheit der Welt (..)
Kölnische Rundschau

Eintritt 12, ermäßigt 8 Euro
Reservierungen bei www.kuenstLich-ev.de

Sa 18. Januar um 20 Uhr
in der Kinokneipe Statt Gießen

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